Montag, 20. Dezember 2010

Krise in Portugal?

... kann man sehen. So gehts zu, wenn der Mediamarkt in Aldfragide um Mitternacht öffnet und für 3 Stunden alles "ohne Mehrwertsteuer" (immerhin -21%) verkauft:

Montag, 13. Dezember 2010

Endlich endlich ist der Regen vorbei...

... und heut morgen war Portugal am Cabo wieder mal so,
wie es sein soll:

Also: nix wie raus mit den Hunden. Wobei sich zeigte:
Einerseits sind meine beiden sehr reinlich.
Andererseits sinds echte Schmutzfinken bzw. Schweinehunde.

Nach ausgiebigem Laufen...

... ja was ist denn da?

Chic!

Erstmal schauen und ein Schlückchen nehmen.

Dann erstmal mit den Pfotens rein...
dann suhlen wir uns ein bisschen...
"Fast so schön wie im Meer - und nachher darf ich in die Wanne"

Gio findets auch nicht so schlecht -
für ein kleines Erfrischungsschlückchen...

und vergisst komplett, dass er "eigentlich" wasserscheu ist.

dann natürlich noch ein Abschlusspinkeln.
So, jetzt können wir heim zum Essenfassen.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Warum ich WikiLeaks unterstütze

Weil
  • es nicht sein kann, dass die Wahrheit unterdrückt wird - mit Mitteln, die an eine Diktatur erinnern
  • wirtschaftliche "Macht" ausgenutzt wird (z.B. die Sperrung der Konten bei payback, Visa, Mastercard), um jemand "zur Räson" zu bringen
  • weil ich denke, dass WikiLeaks und Julian Assange einen Job machen, der "eigentlich" jedem guten und professionellen Journalisten zur Ehre gereichen würde.
  • weil Information und Transparenz in einer Demokratie unerlässlich sind
Deshalb habe ich eine Website installiert, die direkt zur Originalseite von WikeLeaks führt:

Wer mehr über Hintergründe wissen will, dem empfehle ich diesen Film (englisch)

Ich rate übrigens - neben der Lektüre des "Spiegel" - zur Lektüre des englischen "Guardian": SO stell ich mir Journalismus vor.
In der Tradition von beispielsweise Bob Woodward und Carl Bernstein bei der Watergate-Affäre. Oder von Daniel Ellsberg und seiner Veröffentlichung der Pentagon-Papiere zum Vietnamkrieg. Vor 39 Jahren - und er wurde damals genau verfolgt wie heute WikiLeaks bzw. Julian Assange.
Für mich erschreckend: Nicht über die Täter wird geurteilt, sondern über den, der über ihre Taten berichtet bzw. uns allen die Chance gibt, sich ein eigenes Urteil zu bilden.