nicht, dass ich persönlich....
aber das haus hatte es nötig.
voll des guten (maler)willens schritt chica zur tat:
bei aki farben kaufen (nach langwieriger abstimmung bezüglich des farbtons mit hausherr luís).
pinsel, rolle und sonstiges zubehör erwerben.
am freitag vor einer woche: chica fängt an, die garten- , naja eigentlich: terrassenmauer zu pinseln bzw. zu rollen.
nach ner stunde: arme nicht mehr vorhanden, rücken-aua.
hilfe-telefonat bei jens: "sach ma, meinste die brasilianer von oscar hätten zeit?"
jens meint: ja, im prinzip schon, aber sicher nicht auf gleich und sofort. und: "was ists dir denn wert?"
chica nennt einen preis (orientiert an dem, was sie vor 2 jahren für die innenausmalerei ihres azoia'schen hexenhäuschens bezahlt hat.
jens daraufhin: "wenn du noch was leckeres zu mittag kochst...."
chica kocht ein schickes mittagessen.
einen abend später sah die terrassenmauer dann so aus:
natürlich nicht.
also schritt jens zur tat (nachdem er kundgetan hatte, was er in seinem leben schon alles gemalert.... innen und außen!)
der maler aufm dach:
trés chic das alles.
nun hat chica ja bekanntlich auch gärtner, die jeden freitag (ja, morvane, nur einmal pro woche!) wirken. diese entfernten einen total verholzten riesen-graspuschel (keine ahnung, wie das zeugs botanisch heißt).
da erhob sich nun die frage: was könnte man da?
beratungen im kleinen kreis von chica herself und jens ergaben: man könnte da ne terrasse aus holzpaneelen. und siehe da:
mit anderen worten:
jens ist nicht "nur" als umzugsmann, sondern auch bestens als maler und gartenholzterrassenbauer zu buchen.

uneingeschränkt 100 punkte.
und ein gaaaaaanz großes obrigada.
mittlerweile sieht es so aus:
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AntwortenLöschenAnyway, nice blog.